Samstag, 20. Dezember 2008

Rübezahl in Holzen





Hier geht es zum ehemaligen Kinderheim "Rübezahl". Foto: Tjaden

8. November 2008
...und es gab es doch, das Heim Rübezahl in Holzen

"Ich fände es prima, wenn wir eine Sprache fänden für all das, was wir als Kinder erleben mussten", schreibt ein ehemaliges Heimkind in einem Forum. Der erste Eintrag stammt vom 10. September 2008. Seitdem erfahren immer mehr Ehemalige: "...und es gab es doch, das Heim Rübezahl in Holzen."

Holzen ist ein 700-Seelendorf in der Samtgemeinde Eschershausen. Das Ortswappen zieren ein schwarzer, silbern gebördelter Dreiberg mit gekreuztem Hammer und Schlägel, darauf steht eine grüne Buche. Symbolisiert werden so der für Holzen wichtige Asphaltbergbau und die ebenso wichtige Landwirtschaft.

In der Landwirtschaft gearbeitet hat auch Herbert Schlotter, bevor er in den Bergbau wechselte. Der in Schlesien geborene 78-Jährige trat 1979 in die SPD ein und war von 1981 bis 2001 Bürgermeister des Ortes. Das kam so: "Man hat mich gefragt, und ich habe es gemacht." Kürzlich ist er wieder gefragt worden. Dieses Mal nicht von seinen Genossinnen und Genossen, dieses Mal von der Kripo aus Holzminden. "Das Gespräch hat einige Stunden gedauert", sagt er.

Dabei ging es um ein Kinderheim, das von 1955 bis 1972 auf dem Greitberg existierte. In der 320-seitigen Dorfchronik, die Herbert Schlotter mit anderen 2004 zum 1000-jährigen Bestehen von Holzen veröffentlicht hat, wurden dem Heim Rübezahl sechs Absätze gewidmet. Das ist erstaunlich wenig, denn die Geschichte dieses Lagers kann als spannend gelten. Etwas mehr erzählte der Chronist Detelf Creydt aus Holzminden im vierten Band von "Zwangsarbeit für Industrie und Rüstung im Hils 1943 bis 1945".

Wir erfahren: Anfang August 1944 baute die Hitlerjugend aus Eschershausen auf dem Greitberg ein Zeltlager auf. Untergebracht wurden dort Häftlinge, die auf den Wiesen Baracken errichteten. Später wurde das Lager eingezäunt und der Draht unter Starkstrom gesetzt. Fertig war das Zuchthauslager Holzen als Außenstelle von Hameln und Celle.

9. November 2008
Sexueller Missbrauch und Morde in Kinderheim?

"Später wohnten dort die Letten", erinnert sich der ehemalige Bürgermeister und Chronist Herbert Schlotter. Damit gemeint sind aus Lettland vertriebene Deutsche. 40 waren es vom 1. Mai bis 1. August 1946. Im Mai 1947 wurde das Lager wieder aufgelöst. Plünderer stahlen, was nicht niet- und nagelfest war. Dann übernahm die Innere Mission das Lager und brachte dort 17- bis 24-Jährige unter, die an der so genannten "Zonengrenze" aufgegriffen worden waren. 23 wohnten schließlich auf dem Greitberg, sie brachten die Baracken wieder in Schuss, unterstützt wurden sie von einer Quäkerin mit Kleiderspenden. Der Strom kam von einem Stollen, die Wasserleitung bauten die 17- bis 24-Jährigen selbst.

1955 zogen "gefallene Mädchen" in das Lager ein. Mit ihnen kamen junge Männer auf Motorrädern. "Wir wussten gar nicht, woher die alle waren", denkt Herbert Schlotter an diese Episode zurück. Doch schon bald knatterten keine Motorräder mehr durch das Dorf und den Greitberg hinauf, denn - so der ehemalige Bürgermeister: "Diese Prostituierten waren schnell wieder weg" und aus dem Lager "Rübezahl" wurde ein Kinderheim, in dem Grausames geschehen sein soll.

"Dort war es auch nicht schlimmer als zu der Zeit in anderen Heimen", sagt zwar der 78-Jährige, aber in einem Strafantrag, der am 13. April 2008 gestellt worden ist, steht: "Es gibt eine ausgewanderte Augenzeugin und weitere Zeugen, die über Misshandlungen mit Todesfolge aussagen können." Im nächsten Absatz wird es konkreter: "Es wurde berichtet, dass Soldaten in der Zeit von 1956 bis 1963 nachts in die Schlafzimmer kamen, um sich an den Heimkindern sexuell zu befriedigen. Ein Zeitzeuge berichtet von einem gefesselten Kleinkind mit blutigem Po. Die getöteten Kinder sollen in die Munitionsbunker geworfen worden sein."

Kinderleichen soll es auch hinter dem Gasthaus "Roter Fuchs" geben. Dieses Ausflugslokal steht oben auf dem Greitberg. An diesem frühen Nachmittag sitzt nur ein Gast an der Theke. Der 80-Jährige hat finanzielle Sorgen: "Die Bank hat mir nur die Hälfte gegeben. Andreas verwaltet mein Geld. Das kann der doch nicht machen. Ich gehe zum Anwalt."

"Das ist eine sehr gute Idee", sagt der Wirt und kommt an meinen Tisch. Er nimmt meine Bestellung auf und beantwortet meine Frage nach dem ehemaligen Kinderheim "Rübezahl" ohne eine Sekunde des Nachdenkens: "Das sind von hier nur wenige Meter den Berg hinunter. Dort gibt es eine Schranke. Es sind aber nur noch die Fundamente vorhanden."

10. November 2008
Schweigen hat Tradition?

Der 80-Jährige sitzt in Hörweite, reagiert aber nicht, als ich auch ihn nach dem Kinderheim frage.

„Ich habe immer so ein Rauschen in den Ohren“, sagt er.

Wie ein ganzes Dorf, als es auf dem Greitberg ein Zuchthauslager gegeben hat?

„Die Behandlung der Insassen soll unmenschlich gewesen sein“, berichtet der Holzmindener Chronist Detlef Creydt. Einige Aufseher hätten sich brutale Strafen einfallen lassen: Den Kopf eines Häftlings zwischen Spind und Spindtür einquetschen, bis das Nasenbein bricht beispielsweise.

Das hat man im Dorf gewusst, so mancher steckte den Häftlingen unter Tage Brot zu, ein Aufseher versteckte Nahrungsmittel in einem Erdloch. Doch das Schlimmste konnte niemand verhindern: In dem Lager starben 32 Männer.

„Der Boden ist mit Blut getränkt“, sagt ein Stuttgarter, der im Kinderheim „Rübezahl“ aufgewachsen ist. Es soll auch zwischen 1955 und 1972 geflossen sein. Auch ein ehemaliges Heimkind aus Darmstadt erinnert sich an „Gewalt und Demütigung“. Niemand habe sich darum gekümmert, „weghören und wegsehen“ gehöre wohl zur Tradition von Holzen.

„Wir waren isoliert“, sagt ein weiteres Heimkind aus der Region Hannover. Den Weg zur Schule legten die Heimkinder zu Fuß zurück, fünf Kilometer den Greitberg herunter, immer an der Straße entlang, bei Regen wurden sie so nass, dass ihre Klamotten während des Unterrichts getrocknet werden mussten.

„Das ging irgendwann nicht mehr so weiter“, sagt der ehemalige Bürgermeister Herbert Schlotter. Aber „isoliert“ sei das falsche Wort, denn: „Einmal im Jahr haben die Dorfkinder und die Heimkinder ein Schulfest gefeiert. Das fand auf dem Greitberg statt.“

Der Wirt des Gasthauses „Roter Fuchs“ berichtet sogar, dass er mit einem ehemaligen Heimkind in einem Nachbarort Fußball gespielt habe. Auch an den Namen erinnert er sich und fügt hinzu: „Der wohnt jetzt in Hildesheim.“

Manchmal sind Heimkinder, die nach der Schule keine Umwege machen durften, zu diesem Gasthaus gewandert. Der Wirt hatte Windbeutel für sie. Erfuhr die Heimleitung davon, soll es nach Angaben eines ehemaligen Heimkindes „Prügel ohne Ende“ gegeben haben.

11. November 2008
Kann nie wieder gut gemacht werden

Daran möchte auch ein vierfacher Familienvater aus der Region Hannover nicht erinnert werden: „Wenn ich über meine Heimerfahrungen berichten würde, würde das alte Wunden wieder aufreißen.“ Auch seine Kinder wüssten nichts über seine Vergangenheit. Das solle so bleiben. Außerdem: „Ich erwarte keine finanzielle Entschädigung. Von der evangelischen Kirche will ich kein Geld. Was die uns als Kinder angetan haben, können die nie wieder gut machen.“

Die Wahrheit muss erzählt werden, meint dagegen der Dorfchronist Detlef Creydt. Auch er hat bereits Besuch von der Kripo aus seiner Heimatstadt bekommen und Herbert Schlotter, ehemals Bürgermeister des 700-Seelen-Dorfes Holzen, sagt zum Abschied: „Wenn Sie etwas herausfinden, dann geben Sie mir bitte Bescheid.“

Die Geschichte von den Kinderleichen nur haarsträubend findet Dr. Seliger, der in der Holzmindener Stadtbibliothek arbeitet und im ersten Stock ein kleines Büro hat: „Vielleicht gibt es auf dem Greitberg auch noch einen Tunnel...“ Den wohl nicht, dafür im 20 Kilometer langen Höhenzug Ith aber mehr als 20 Höhlen.

Dort sind immer neue Funde gemacht worden. 1988 wurde in der so genannten „Kinderhöhle“ ein zertrümmerter Schädel entdeckt. Er stammte von einem Vierjährigen. Dieses Geheimnis wurde aber schon im 19. Jahrhundert gelüftet: Prähistorische Menschen hatten in Höhlen Feinde verspeist, immer wieder gab es deswegen Knochenreste, die ans Tageslicht geholt wurden.

Solche Geschichten haben möglicherweise die Fantasie eines Heimkindes angeregt - als Erwachsene konnte sie schließlich Dichtung und Wahrheit nicht mehr auseinander halten? Gleichwohl: Die Kripo in Holzminden und die Staatsanwaltschaft in Hildesheim haben den Strafantrag noch nicht zu den Akten gelegt. Seit Juni 2008 gilt: „Zurzeit werden polizeiliche Vorermittlungen geführt.“ (Az.
NZS 17 AR 17182/08)

Noch einmal nach Holzen und auf den Greitberg: 1968 ist der Heimleitung die Kündigung des Pachtvertrages auf den Schreibtisch geflattert. 1972 zog die Innere Mission mit rund 50 Kindern ins Haus Harderode um. Den Spitznamen für eine der Heimleiterinnen nahm sie mit. Er lautete: „die Teufelin“.

Dann meldet sich wieder ein ehemaliges Heimkind. Wieder: Berichte über schwere Misshandlungen - und das gefesselte Kleinkind mit blutigem Po bekommt einen Namen: Jürgen.

14. November 2008
Schwerwiegende Vorwürfe

Die Diakonie Himmelsthür hat erst jetzt durch Nachfrage eines Journalisten davon erfahren, dass bereits im April 2008 eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Hannover eingegangen ist mit schwerwiegenden Vorwürfen zu möglichen Vorgängen im ehemaligen Kinderheim Holzen, das in den 50er-, 60er- und 70er-Jahren zum damaligen Frauenheim von Hildesheim ermöglichte.

Die Staatsanwaltschaft hat sich bislang nicht an uns gewandt. Sollten die erhobenen Vorwürfe gegen ehemalige Mitarbeiter des Kinderheims Holzen auch nur im Ansatz erhärtet werden können, würde es sich um abscheuliche Verbrechen handeln, für die es keinerlei Entschuldigung geben kann.

Die Diakonie Himmelsthür wird alles tun, was in ihrer Macht steht, um Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zu unterstützen, damit mögliche Verantwortliche noch ausfindig gemacht und mit aller Strenge zur Rechenschaft gezogen werden können.

Frank Hüsemann
Pastor/Leitung
Diakonie Himmelsthür

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo,
ich war auch in diesem Heim in Holzen von etwa 1965 bis 1970.Ich habe nachhaltige traumatische Erfahrungen gemacht(Essen bis zum erbrechen, schläge auf den Kopf mit Schuhen vor dem Einschlafen,Teufelsgesichter an der Wand aufgrund gruseliger Erzählungen.Und doch muss ich sagen, dass die unzähligen Spaziergänge in den unsagbar schönen Wäldern auch in Erinnerung blieben.Auch ein Erlebnis mit einer "Tante" namens Karin, die mich einmal ein paar Tage mit zu sich nach Hause nahm(zu ihrer Mutter)bleibt mir als stärkendes Erlebnis, weil sie MICH auserwählt hat. Im Nachhinein denke ich, dass sie das nicht freiwillig gemacht hat.Das, was ich jetzt über dieses Heim lese erschreckt mich. Ich hoffe, dass es diesen Menschen gut geht und keines meiner Freunde dabei war.

Anonym hat gesagt…

Auch ich war Ende 1959 in diesem Heim, wenn auch nur für ein halbes Jahr. Warum ich dort wieder rausgeholt wurde, keine Ahnung. Meine Geschwister sind beide in diesem Heim groß geworden.
Dieses halbe Jahr hat mich, ich war damals 5 Jahre alt, für mein Leben geprägt. Als erstes Kopf kahl rasiert und mit Tüchern umwickelt die mit einer einer wahnsinnig brennenden Flüssigkeit getränkt waren. 3 Tage Quarantäne. Meine Geschwister habe ich nie gesehen. Nach diesen 3 Tagen kam ich in die Zwergengruppe. Schon am ersten Tag ging es los. Es gab zum Abendessen Fruchtsuppe oder was immer es war. Ich mochte dies nicht und weigerte mich zu essen. Ein Erzieherin hat mir die Nase zu gehalten, während die andere die Suppe in mich reinlöffelte. Prompt habe ich mich übergeben, und sollte nun das Erbrochene essen. Nach meiner erneuten Weigerung fing die gleiche Prozedur wieder an. So ging es über Stunden. Das Ergebnis, ich bekam hohes Fieber und kam wieder in Quarantäne ohne zu trinken und zu essen. Als ich dann wieder genesen war, mußte ich mit erleben, wie beim "Morgenkreis", einem Kind, nur weil es beim Schlafen am Daumen nuckelte, in den Daumen geschnitten wurde.
Viel ist mir nicht in Erninnerung geblieben, nur, daß wir ständig Hunger hatten und Kartoffeln geklaut haben, die wir dann roh gegessen haben.
Anschließend kam ich nach Hildesheim in ein Heim und als dies aufgelöst wurde, nach Uelzen in das Haus Achtum.
In Hildesheim ging es mir relativ gut, aber in Uelzen?? Es würde diesen Kommentar sprengen, wenn ich alles niederlegen würde.
Nach alldem, was ich so lesen mußte über Holzen und das Kinderheim Rübezahl, danke ich heute noch Gott dafür, daß ich dort nicht aufwachsen mußte.

Michael Thanner hat gesagt…

Meine Schwester-Michaela u ich waren 1967 in Holzen und haben bis ende 1976.die Hölle unter der führung Leupeut verbracht.Denn umzug ins neue Heim-Haus-haderode bekam ich nicht mit,da man uns was zum Schlafen gab-wie so oft.Ich wachte eines tages mit schmerzen am Finger auf weil man mir eine Nadel unter mein Nagel hoch stach.Dise Nacht war nicht die einzige auch unter mein Rachen schmerzte es ein Tag danach.ich muste mein Erbrächen auf essen da gezwungen wurde das zu essen was auf dem Tisch kamm und nicht mehr konnte.Ich habe es nie Verkraftet-Meine Schwester verstab einsam 2012-,g,Michael,

Michael Thanner hat gesagt…

ich bins der MICHAEL THANNER;Ich hatte schon mal ihr ein klein teil meines u meiner schwester Michaela.---wo ich mich bitte Entschuldigen möchte,nicht im Jahr 2012 gestorben ist .,ich war woll zu aufgeregt.meine Schwester die einige noch kennen .ist .am 2.12.2002, verstorben,Sicher ist es für mich nicht leicht über sollch ein Leben zu berichten,ich möchte mich nicht Anooym bei euch melden und hoffe das ich hir kein verlätze in erinerung,.ich frage mich oft warum,die Berichte die ich hir lies entsbrechen der Warheit,Holzen.Rübezahl-Leupeut.erziherin,er,.ich verstehe disen Macht misbrauch sich an kleine Kinder sowie jugendgliche dermassen zu KWEHLEN MISBRAUCHEN UND ZU DEMÜTIGEN;:Meine Schwester Michaela Thanner die ich so wie geschwister getrent bew nicht gesagt wurde das mann ein Geschwister hat,ist Grausam.wo ich eines tages erfuhrdas ich ne schwester habe war ich 5.und auf der gruppe Zwerge.Ela war über uns.sie wurde oft geschlagen von ein Metchen das aus ei anderes Heim kamm,.ich sahr wie sie Klopapir essen muste,ich konnte ihr nicht helfen so auch wie Ela verstab,ich möchte jetzt nicht so sehr ins Heim geschehen eingehen ich möchte euch erzählen was ich mit Ela zu Hause duch machten.wir kammen aus der Hölle und gingen in die HÖLLE nur dis hatte ein Name Mutter u Vater,.Wir wurden eines tages von .den.abgeholt da sich das Heim auflöste,Ich Weinte weill ich mein Freund mit dem ich aufwuz verlohr,jeden tag kammen Autos und holten meine Freunde,nur dis mal war ich u Ela drann,.ich verabschidette mich von Fränkie.und ging.Der Vater das nicht unser war war der Schaten meiner Mutter.stelte sie auf den Strich und verhaute sie,seine Art dies zu zeigen wie oder wer er ist dauerte nicht lange,ich bekamm die ersten schläge nach 2 tage meiner entlassung.-Meine Mutter hatte mit ihm eine Tochter sein eigen,ich hatte wie so oft Hunger und ass ein kanten Brot es war das läste es solte nicht für mich oder meiner Schwester sein,nein für ihre Tochter ernamm ein kabel und schlug nur in mich reinbis meine mutter sagte ES reicht er scgraubte meine glü birne aus meiner lampe und gab mir 3 wochen stuben errest die ich einhalten muste täte ich es nicht.mein ziemmer nur für das wc zu verlassen so wurde er mich gegen die wand schmeißen,ich muste sehr in disen 4jahre.leiden,es kamm der tag wo ich mich aus mein ziemmer schlich wo ich ihn sahr das Ela an ihn--.tätigkeiten duchfürte.ich kamm 1980 wider ins Heim dis mal muste ich nach Hannover Stepfanstüft,.das war meine vor stazion für den Knast.,meine Schwester wurde oft von den Stiffvater vergewaltigt,ich habe ihn wo ich starg genug war in zusammen geschlagen ich holte alles aus mich rauß,Ich konnte auch dis nicht verhindern,heute weiß ich das er dafür gesorgt hat wider ins heim zu kommen,.Ich möchte euch sagen das meine schwesster Ela sehr ihr gannzes da sein sehr geliten hat,da sie vom Stiefvater StARKE SCHMERZMITEL BEKAMM abhengig wurde .die ersten gab es um sonst dann uste sie zahlen, sie bekamm Kopfkrämpfe und ging zum Arzt sie sagte aber nicht das sie schmerzmitel ein nimt.so bekamm sie was gegen kopfkrämpfe was sie nicht hette tun lon,daran Verstab Ela.Ich konnte ihr auch dismal nicht zur seite stehen denn ich war im Knast,.ich bin jetzt seid 19.99,zum ersten mal in mein Leben frei,und werde am 26.07.47 Jahre,wenn ihr mich kennt oder mehr erfahren wolt ich stehe im Fp-wohn in Hildesheim,.-ich hoffe alles auf diser welt das keine Kinder mehr getötet vergewaltigt gedemüdigt,-Ein ich wünsche mir liebe für jedes kind,denn die Seelle vergist nicht,.Michael Thanner

Anonym hat gesagt…

das mit deiner schwester tut mir leid. alle kinder werden geliebt, das wäre schön...

Anonym hat gesagt…

Hallo lieber Michael.Ich hoffe, dass es dir heute gut geht.Das mit Deiner Schwester tut mir sehr Leid.Ich war auch ein paar Jahre im Kinderheim Holzen.Es ist so furchtbar was die Kinder alles ertragen mussten.Ich wünsche dir alles gute möge immer ein Schutzengel auf dich Acht geben.Liebe Grüße von mir.Vera.

Unknown hat gesagt…

War auch in rübezahl Holzen. Habe nur einmal dieses Essen erbrochen sahs gefühlt bis zum Abendbrot davor. Habe ins Bett gemacht, dafür gab es jeden Tag Prügel, sonst verging die Zeit wie im traum. Ich ging eines Tages an zwei Mädchen vorbei, sie weinten, wer seit ihr denn? Dagmar sagte sie und heulte laut wir dürfen nicht mehr zu Vater und Mutter. Ich hatte kein wissen drüber das es so was gibt und fragte sie was das ist vater und Mutter was machen sie .Dagmar sagte sie nimmt mich in Arm wenn ich hinfalle fast mich an und lacht es ist nich schlimm, sie kocht? Sie macht Essen. Ich wuste bis zu diesen Gesprächen nicht das es sowas gab wie vater und Mutter. Nach langen hin und her sagte ich ihr geht'auch so man hat ein Bett was zu Essen und ein Dach.

Anonym hat gesagt…

Schade, wenn ich das hier lese, würde ich gerne in der Zeit zurück reisen und die Verantwortlichen auf‘s Bitterste zur Rechenschaft ziehen. Mann, hab‘ ich 'ne Wut…